
Zuvor habe ich noch etwas Wasser nachgegeben. Das Wasser war mit dem Seraims- Dünger, das als Probe dem Blähtonsubstrat beigelegen hat, angereichert. Ich habe jedoch die doppelte Menge Wasser, als auf der Verpackung angegeben, genommen. Zweidrittel des Substrats sind mit Wasser bedeckt. Die Wurzeln des Bambus stehen also im Wasser, was er von Natur aus gewohnt ist.
Der Flaschengarten ist mit einen Sektkorken verschlossen, weil es das spätere Versiegeln vereinfacht. Den Sektkorken habe ich vorher eine viertel Stunde in Wasser eingelegt, damit er genügned Feuchtigkeit zum Quellen hat. Das Ganze steht wie immer an einem sonnigen Südfenster.
Nun muss die Pflanze nur mit dem auskommen, was sich innerhalb des Flaschengartens befindet.
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